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Wie sieht ein intelligenter, schlanker Produktionsprozess aus? Welche KI-Tools werden eingesetzt und stehen zur Verfügung? Diese Fragen wurden in unserem letzten M+M-TrendFlash beantwortet.

M+M-TrendFlash Medienproduktion 2.0 – Effizienzsteigerung durch technologiegetriebene Prozesse

Im M+M-TrendFlash am 11. Februar 2021 haben Manuel Stahl (Leiter Prozesse und Automatisierung bei Meyle+Müller) und Tina Kratochwill (Media Engineer bei Meyle+Müller) gezeigt, wie die Medienproduktion von morgen aussieht. Wobei die Medienproduktion von morgen genau genommen heute schon beginnt.

Die Referenten haben anhand eines roten Fadens den höchstmöglichen Automatisierungsgrad der Wertschöpfungskette einer Medienproduktion aufgezeigt: Bereits Prozesse der Contenterstellung (Generierung und Übersetzung von Artikeltexten), der Contentveredelung (Bearbeitung von Bildern, Erstellung von Freistellern und Layouts), der Freigabe durch verschiedene Instanzen sowie die Distribution der Inhalte in verschiedene Kanäle können heute vollautomatisiert stattfinden – eine manuelle Unterstützung ist weiterhin gegeben.

Das Pandemiegeschehen dient als Treiber der Digitalisierung: Prozesse werden digitalisiert und automatisiert.

Neben den Prozessen der automatisierten Bildfreisteller, Bilderstellungen und Bildoptimierungen werden auch automatisierte Produktbeschreibungen und Layouterstellungen beschrieben.

Ihr Nutzen:

  • Intelligente und schlanke Produktionsprozesse
  • Höchstmögliche Automatisierung
  • Maximale Qualität
  • Effizienzsteigerung

Gerne möchten wir Ihnen Fragen, die in unserer Online-Veranstaltung von den Teilnehmern gestellt wurden, zugänglich machen, ohne, dass Sie die gesamte Aufzeichnung unseres TrendFlashs ansehen müssen.

Sind die automatisierten Freisteller druckbar?

Freigestellte Bilder sind druckbar, da der Freistellprozess immer auf Basis des Originalbildes durchgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Qualität des freigestellten Bildes der Qualität des Freistellers entspricht.

Werden die Bilder an einen Service außerhalb Europas geschickt?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der eingebundene Service hierbei eine entscheidende Rolle spielt. Beides ist möglich, da solche Services sowohl in Europa als auch außerhalb Europas entwickelt werden. Wichtig ist hier, dass eine solche Anforderung vor Implementierung des Services abgestimmt wird.

Ab welcher Stückzahl zahlt sich die Implementierung der Automatisierung aus? Kann das pauschal gesagt werden?

Auch diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Ob sich eine solche Implementierung lohnt, sollte nicht nur anhand der Stückzahlen bewertet, sondern auch an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden: Wenn Prozesse optimiert und automatisiert sowie technologische Fortschritte gemacht werden sollen, ergibt eine Implementierung oft Sinn!

Wenn Sie eine genaue Vorstellung haben, aber auch vor der Frage stehen, ob sich eine Implementierung in Ihrem Unternehmen rechnet, kommen Sie gerne auf uns zu. Wir sind offen für einen Austausch und können anhand Ihrer Angaben verbindliche Aussagen treffen.

Wer die Aufzeichnung noch nicht gesehen hat, aber interessiert ist – hier finden Sie diese:

Lassen Sie uns gemeinsam Veränderungen gestalten, Prozesse automatisieren  und die Vorteile nutzen. Wir freuen uns auf jeden Austausch mit Ihnen!

M+M-Gruppe

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