Die Meyle+Müller Gruppe wächst weiter –
Meyle+Müller erwirbt Mehrheit an Hirte GmbH & Co. KG in Hamburg
Der für seine ausgeprägte Innovation und IT-Orientierung bekannte Mediendienstleister Meyle+Müller aus Pforzheim erweitert seine Unternehmensgruppe und investiert in den Standort Hamburg und das Geschäftsfeld Packaging.
Mit der Hirte GmbH+Co. KG, zu der auch die adp Photostudios GmbH in Hamburg gehört, kommt ein seit vielen Jahren befreundeter und top aufgestellter Mediendienstleister in die M+M-Gruppe. Die bereits seit 2017 zur Meyle+Müller Gruppe gehörende Hamburger Hanse Reprozentrum gewinnt damit einen sehr erfahrenen, leistungsfähigen Partner für neue, gemeinsame Entwicklungen im Bereich Packaging-Produktion und Prozessautomatisierung hinzu. Beide Unternehmen werden wie bisher auch eigenständig agieren, aber Synergien und zentrale Services aus der Gruppe nutzen.
Dieter Dolezal (links), Geschäftsführer und Mitgesellschafter von Hirte und Henrik Schmidt (rechts), ebenfalls Geschäftsführer und Vertreter des weiteren Hirte-Gesellschafters der sdk.group sind sich einig: „Als Mitglied der Meyle+Müller Gruppe können wir unseren Kunden ein deutlich breiteres Leistungsportfolio anbieten sowie die Sicherheit eines starken, innovativen und kundenfokussierten Unternehmensverbundes!“.
Der neue Gruppenpartner Simon Frenz, Geschäftsführer und Mitgesellschafter von HanseRepro, „Ich freue mich sehr auf unsere gemeinsamen Zukunftsprojekte. Wir verstehen uns menschlich sehr gut und ergänzen uns fachlich perfekt. Hinzu kommt die räumliche Nähe, denn sowohl HanseRepro als auch Hirte haben ihren Firmensitz auf dem Gelände der alten Marzipanfabrik in Hamburg Othmarschen“.
Für Meyle+Müller-CEO Eugen Müller ist es, wie er sagt, eine Ehre, das Werk der seit Jahrzehnten befreundeten Unternehmerfamilie Hirte fortsetzen zu dürfen. „Mit Respekt und Anerkennung durfte ich das Wirken von Werner und Stefan Hirte beobachten und viel von den beiden lernen. Nun wird die Firma Hirte einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung unserer Gruppe leisten“, so Eugen Müller.